Die westliche Gesellschaft ist eine Peinlichkeit erster Güte. Sie ein Kunstwerk zu nennen ist wohl eine Beleidigung für alles was Kunst ist. Im Westen gibt es Freiheit nur so lange man nichts will, was nicht alle anderen auch shon wollen. Die Freiheit hier, besteht bestenfalls daraus, sich seinen Fehlern und absurden Ängsten nicht stellen zu müssen und nicht reifer zu werden.

Dies ist die Resonanz auf einen der Beiträge hier im Blog.
Es hat mich nachdenklich gemacht, etwas erschrocken und entsetzt.

Doch mehr als das Unverständnis für den Selbsthass dieser Menschen, quält mich die Frage, ob diese Individuen schon mal in anderen Ländern gelebt haben, wo es ihrer Meinung nach, weniger peinlich zugeht.

In diesem Land gäbe es die Freiheit, nur solange man nichts will…

Was soll diese Aussage bedeuten?
Ich beispielsweise, habe gewisse Bedürfnisse die gestillt werden müssen!
Sehe mich auch nicht eingeschränkt dies zu tun. Wie bitte hindert mich der Staat dran, Bücher zu lesen, mich fortzubilden, oder in meiner Karriere Erfolge zu verzeichnen? Seien wir mal ehrlich, man braucht sich nur anzustrengen und Durchsetzungsvermögen zu zeigen, schon erlebt man den ersten Erfolg.

Nur einfacher ist es, sich als Sklaven des Staates zu geben, dem alle Hände gebunden sind, und die Freiheit – für was auch immer genommen wurde, schließlich ist diese Lage durchaus leichter zu meistern, und nebenbei bekommt man sogar Mitleid.

Sie kennen dieses Phänomen doch:
Es gibt Menschen,- die schieben immer allen anderen die Schuld für eigene Pleiten in die Schuhe.
Meine Theorie ist: Dass wenn es keine Menschen mehr um einen herum gibt, den man etwas in die Schuhe schieben kann, oder die Anschuldigungen einfach zu absurd sind um diese einzelnen Personen anzudrehen, muss der Vater Staat herhalten.

Die Freiheit hier, besteht bestenfalls daraus, sich seinen Fehlern und absurden Ängsten nicht stellen zu müssen und nicht reifer zu werden.

Mit dieser Sichtweise bestätigt sich nochmals meine Theorie.
Die Barriere die Sie im Zusammenhang mit dem Begriff Freiheit für sich selbst aufgestellt haben, ist mir persönlich unbekannt.

Ich habe die Möglichkeit gehabt Menschen kennenzulernen, die aus Ländern mit durchaus weniger Freiheiten zu uns gekommen sind, für die der Begriff „Westliche Freiheit“ durchaus mehr ist, als die Freiheit sich seinen Fehlern und Ängsten nicht stellen zu müssen. Die heute eventuell überhaupt am Leben sind, weil es einen Westen gibt. Menschen die ihren früheren Besatzern kritisch gegenüber stehen, Menschen die total schockiert sind, dass Europäer sie einerseits wärmsten aus den Klauen der Diktatur aufnehmen, andererseits Verständnis für die Diktatoren finden und darauf aus sind, die Freiheit die man nicht zu schätzen weiß, aufzugeben.

Danke


Viele Menschenempören sich über die Vorgehensweisen der United States im Irak und Afghanistan.
Man behauptet, mit Waffen könnte man keine Demokratie herstellen.

Doch wie kommt man zu solch einer Meinung?! In welchem Teil des Kopfes entsteht solch eine irreführende Illusion?

Meine Damen und Herren, die solch eine Meinung vertreten:
Haben Sie sich eigentlich mit der Geschichte Europas des 18/19 Jahrhunderts befasst? Mit dem Fundament der Freiheit? Der französischen Revolution!?

Ein hässliches Massaker, eine Monstrosität, der wir heute unsere liberale Gesellschaft zu verdanken haben!
Eine Gesellschaft die nicht freier sein könnte, als sie schon ist! Allein aus dem Grund dass sie Platz für vergessliche (oder einfach ungebildete) Menschen bietet, die krampfhaft aus vollem Hals schreien, dass die Gewalt (mit der auch wir aus den Fesseln der Diktatur befreit wurden), eben doch zu nichts führt.

Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass der Kuschelkurs mit einem absolutistischen Regime wie bei der Märzrevolution im Desaster endet?

Was man sät, das erntet man auch! Die Freiheit ist ein Geschenk, und keines Wegs ein MUSS in der heutigen Welt.
Wir Menschen vergessen manchmal, dass es auch gewisse Naturgesetze gibt, die sich nicht nur für ein Tier sondern auch den Menschen geltend machen!
Das wichtigste Gesetz ist, dass der stärkere überlebt!
Die Stärke wird in einer materiellen Welt durch die Dominanz bestimmt, will man als Demokrat stärker als ein Diktator sein, muss man sich eben mit Waffen durchsetzen.

Es gibt da einen tollen Spruch: Das neue, ist meist das vergessene alte.
Denken Sie drüber nach, meine lieben Leser.


Und da ist er, der langerwartete kulinarische Höhepunkt unter den vielen Köstlichkeiten, den man heute im Restaurant „AntiWesten 24h“ als Hauptgericht auf der Servierkarte angeboten bekommt.

Die vielen „Gourmets“ haben schon richtig Hunger, der Speichel läuft im Mund zusammen, doch das Warten hat ja glücklicherweise ein Ende! – 250.000 neue EU/SA belastende Dokumente sorgen nun für dicke, zufriedene Bäuche von Hassern, oder wie sie sich selbst nennen – „Kritikern“ der westlichen Zivilisation!

Guten Apetit!

Viele Menschen verspüren seit einiger Zeit den Drang, Kritik zu üben, an einem Regime – das angeblich keinen Raum für Kritik lässt?!
Da könnte man meinen, dass das 8000km weit entfernte und sich in harter Diktatur befindliche Nordkorea gemeint ist, oder gar der Iran, wo die oppositionellen Demokratie-Befürworter so kaltblütig und unnötig massakriert werden, wie KI-Gegner eines brutalen Shooter Spiels…

Doch die Antwort auf die Frage um wen es sich handelt,  ist berechenbarer und offensichtlicher als es normaler Weise geht…

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Vorwort:

Lieber Leser,
bis zum heutigen Tage war das Bloggen für mich ein Fremdwort, ab und zu habe ich den einen oder anderen Beitrag gelesen, aber selbst zur Tastatur zu greifen, behinderte mich – eine mir heute noch unerklärliche Barriere.
Entscheidend für den Durchbruch aus der Stille war der Drang, die von mir beobachteten Kuriositäten in der westlichen Gesellschaft zu besprechen, analysieren, oder einfach nur eine eigene Bilanz zu ziehen.

Um dabei auch nur hauchweise Objektiv zu bleiben, versuche ich mein Denken öffentlich auszutragen…

Die Westliche Welt:
– Schenkt die Toleranz den Intoleranten!

Das von uns geliebte Europa, ist geprägt von unterschiedlichen sowohl alt abendländischen als auch neu zugekommenen Werten.

Eine liberale, demokratische Gesellschaft, die Tag für Tag kulturell, innovativ und technisch modernisiert wird.

Heute brauchen wir nicht die ganze Welt zu bereisen, um andere Kulturen kennen zu lernen.

Das Europa des 21 Jahrhunderts ist das Parade Beispiel einer pluralistischen Gesellschaft die ein eigentlich friedliches Zusammenleben für viele Vertreter unterschiedlicher Kulturen bietet, und die Möglichkeit gibt das Wissen und die positiven Aspekte einzelner Kulturen gemeinnützig für das Wohl einer ganzen Gesellschaft einzusetzen.

Unser Gesellschaftsmodell hat viele Errungenschaften!
Wie schön kann eine Welt sein, in der die Toleranz, Freiheit und das respektieren der menschlichen Würde an der höchsten Stelle stehen?

Wie viel Blut, Leben und Zeit wurde dafür geopfert, ein Kunstwerk wie dieses zu erschaffen?

Doch was passiert, wenn in einer Welt – in der jeder jeden zu respektieren hat, plötzlich einzelne Individuen auftauchen, Den Rest des Beitrags lesen »